Vertragsunterzeichnung und Verhandlung

Da wir beide handwerklich nicht wirklich viel auf dem Kasten haben, ließen wir uns ein Angebot für ein "bezugsfertiges" Haus erstellen. Dabei ist zu sagen, dass wir uns einige Posten optional haben anbieten lassen. Vorteil: wir wissen genau was max. finanziell auf uns zukommt und können noch bis zum Abschluss der Werkplanung diese Positionen fremdvergeben. Selbst übernehmen wollen wir die Trockenbauarbeiten (Befestigung der OSB- und Rigips-Platten), Verspachteln und streichen.

Aktuell lassen wir uns noch Alternativ-Angebote machen für:

- Dachdeckung (mit und ohne Material)

- Böden

- Türen

- Pflaster Arbeiten

Nachdem wir uns 2x durch das 32 Seiten starke Angebot gekämpft hatten, kam heute unser Taglieber-Berater mit dem endgültigen Vertrag zu uns nach Hause um die Sache dingfest zu machen. Wie bei den letzten zwei Vorgesprächen, war unser Berater sehr geduldig mit uns und erklärte uns den Vertrag nochmals. Ein Punkt "Schnurgerüst einmessen", welcher vorher "bauseits" war wurde kurzerhand kostenfrei ins Angebot integriert!

Was uns weniger gefallen hat: die Vorrüstung für Smart-Home, welche wir besprochen hatten und mit ins Angebot integrieren wollten, hatte heute leider gefehlt. Hier müsse man nochmal kucken"... na dann sind wir ja mal gespannt.

Da wir bereits bei unserem letzten Gespräch Preisverhandlungen hatten und man uns hier noch entgegenkam, stand dieser an diesem Tag bereits fest.

Somit setzten wir dann feierlich unsere Unterschriften auf den Vertrag.

Leider konnte unser Berater nicht länger bleiben und so ließen wir zu zweit die Korken knallen :-)

Mit dem ersten Angebot erhält man diesen Ordner, in welchem alles sauber abgeheftet ist und weitere Unterlagen gesammelt werden können. Da freut sich mein

Bürokauffrauen-Herz

Hier wurde das erste Angebot abgeheftet-PinkPostit = Frage oder Anmerkung
Auch schön: sogar der Ordner ist "öko" - Daumen hoch!