Also um eins direkt vorab zu sagen: Plant genug Zeit für das Gespräch mit dem Elektriker ein.
Unser Fehler war, dass wir den Termin auf einen Wochentag gelegt hatten, an welchem wir beide arbeiten mussten.
Unser erster Eindruck: der Mann hat ganz schön viel zu tun! Neben Kunden, welche in seinem Laden einkauften, führte er Beratungsgespräche übers Telefon und plante mit uns die Elektroinstallation... das ganze noch mit einer dicken Erkältung. Wir gingen davon aus, dass die Sache nach 1 h besprochen wäre, aber tatsächlich kamen wir erst um ca. 22:00 wieder nach Hause.
Zum Ablauf:
- gemeinsam mit dem Elektriker gingen wir auf den Werkplänen jeden einzelnen Raum durch und besprachen die Positionen für:
Lichtschalter, Lampen, Thermostate, Jalousienschalter, Steckdosen, Netzwerk- und TV-Kabel.
- Lösungsfindung für Beleuchtung Außenbereich: da die Gefahr besteht, dass aus unserer Außenfassade in Kombination mit den Spots eine Hügellandschaft entsteht, werden wir das ganze zunächst vor Ort testen. Wenn uns das Ergebnis gefällt, möchten wir rund um das Haus Spots in den Dachvorsprung einbauen.
- Beratungsgespräch zum Thema Smarthome. Unsere Lösung: größerer Schaltschrank für Bus-System + Sternförmiger Verkabelung. Somit können wir später flexibel ein KNX-System unserer Wahl einsetzen und auch "Alexa" wäre kompatibel.
Der Feinschliff kommt dann direkt auf der Baustelle. Dann werden wir bei einem Rundgang nochmal alles besprechen und festlegen.
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